Die MRT-Untersuchung

Kernspintomographie, Magnetresonanztomographie (MRT), magnetic resonance imaging (MRI)

 

Nicht-invasive, schmerzlose Bildgebung von Weichteilgewebe (z.B. Gehirn, Rückenmark, Bandscheiben, periphere Nerven). Durch Kontrastgabe kann gezielt Störungen der sogenannten Blut-Hirn-Schranke dargestellt werden, was allgemein als Zeichen schwerer Entzündungen oder Neubildungen (z.B. Gliome = Tumore der Gliazellen) gewertet wird. Der Patient muß sediert oder in Narkose gelegt werden. Die Befundung der MRT-Untersuchung erfolgt sofort und wird mit den Besitzern einschliesslich Therapieoptionen ausführlich durch Dr. Bittermann oder Dr. Deutschland besprochen.

 

Intubierter Patient während der Schädeluntersuchung

Während der 15 bis 45 minütigen Untersuchung wird der Patient sediert oder narkotisiert, ausreichend mit Flüssigkeit über einen venösen Zugang versorgt und durchgehend durch seine Atemluft und das Herzgeräusch überwacht.

Intravenöse Infusion während der MRT-Untersuchung zur Verhinderung einer Austrocknung und nachfolgender Nierenprobleme

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